Meine Geschichte
Ein Familienbetrieb mit Geschichte, Herzblut und Leidenschaft.

Mein Vater Friedrich Bergmann übernahm die Firma Glas Meisl. Auf den Fuß folgte die Umbenennung in Glaserei Bergmann.
Neben dem Studium der Architektur, welches ich als Diplomigeneurin abgeschlossen habe, habe ich das Handwerk des Einrahmens erlernt.
Speziell im Jahr 2005 habe ich mich fortgebildete und bei renommierten Firmen wie Wohlleb und Plank besuchen.
In der Fima Nötting bei Wels hatte ich sogar die Möglichkeit ein Praktikum zu belegen und bei der Leistenproduktion, die für die Rahmen benötigt werden, mitzuarbeiten.
Schon im Jahr 2012 zeichnete sich ein Generationenwechsel ab. Ein Jahr darauf passierte die Übernahme.
Schon im Jahr 2012 stieg der Umsatz des Einrahmens auf 50% des Gesamtumsatzes in der Glaserei Bergmann. Daher wurde kurz nach Übernahme eine Passepartout-Maschine angekauft.
Die Passepartout-Maschine ist eine der Wenigen in Graz und das Herzstück in meiner Werkstatt.
Im Jahr 2016 lief das Geschäftsfeld mit der Glaserei aus und damit hatte das Geschäftslokal in der Sparkasse zu viele Kapazitäten, die nicht ausreichend genutzt werden konnten. Daher entschloss ich mich für ein Atelier.
Ein Ort mit Tradition und kreativem Umfeld. So landete Bilderrahmen Bergmann im Sommer 2017 in der Dreihackengasse 1, dem ehemaligen Dominikanerkloster. Das nächste Kapitel konnte beginnen.